Wir stehen für ein innovatives und vielseitiges Forschungsprogramm und Lehrangebot, welches unser Interesse an empirischer Demokratieforschung, angewandten sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden und evidenzbasierter Politikberatung bündelt.
Wir teilen das ausgeprägte Interesse, einige der wichtigsten Herausforderungen in einer sich globalisierenden und digitalisierenden Welt zu bearbeiten. Im Mittelpunkt unserer wissenschaftlichen Beschäftigung steht der Schutz demokratischer Kernprinzipien und -institutionen—sei es im digitalen Raum, sei es gegenüber populistischen Angriffen.
Wir vetreten ein modernes Verständnis der Vergleichenden Politikwissenschaft, welches in Reaktion auf die zunehmende Vernetztheit von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sämtliche Formen politischer Herrschaftsausübung sowie deren Wechselwirkungen und Verflechtungen anerkennt und systematisch untersucht.
Unsere Mitgliedschaft in der interdisziplinären und
institutionenübergreifenden Arbeitsgruppe Externe Demokratisierungspolitik (EDP) sowie unsere Anbindung an das Kompetenzzentrum für Afrikaforschung (CCAR) an der Universität St.Gallen bereichern unsere Arbeit.
Unsere Arbeiten verwenden eine Vielzahl qualitativer und quantitativer Forschungstechniken, einschliesslich Interviews sowie statistische Verfahren und Umfrageexperimente, und umfassen umfangreiche Datensammlungen.
Wir sind bestrebt, unseren ökologischen Fussabdruck drastisch zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, einigten wir uns auf diese Massnahmen.